Das Forum zu Stefans Lichtparade

Bei 24 V darfst Du dir Gedanken um die Löschung der Schalt- und eventueller Störlichtbögen machen !

Und bei 12 Volt könnte man zur Not den (natürlich mit Verbrennungsmotor ) angetriebenen PKW als Notstromgenerator nutzen.

Wenn der trennt, kann das auch schon spratzeln.

Und der Störlichtbogen könnte z.B. in dem Wechselrichters zünden, falls ein Bauteil langsam die die Platine verkohlt !

Als Schalter für 24 V DC Verbraucher kämen dann auch nur welche mit Sprungkontakt infrage. Und Der Lastschalter muß für DC geeignet sein. Und natürlich die Betriebslage (meistens senkrecht) beachten, damit eventuelle Lichtbögen in die Löschkammer aufsteigen können. Die 24 V DC Versorgung würde ich vorsichtshalber aus dem Wohnbereich outsourcen .

also 12V sind einfach zu handhaben....wenn man nicht solch igoristische Stroeme verlangt...(240mm2 waren keine seltenheit bei mir)

Beleuchtung und kleinstverbraucher wie IT waren direkt mit 12V gespeist... und fuer reine WS verbraucher gab es 4 gesyncte 2000w wechselrichter sowie einen seperaten Wechselrichter mit ca 3kW fuer die Kuehlis.

Batteriesammler ( Ja ich hab alle Bleiakkus einzeln ueberwacht ), batterien zufuehrend 16mm2 bei erwartenden stroemen pro Batterie auf 5 max 10Amp und vom Batteriesammler zur HV ca 25m kabelweg warens 4x120mm2 doppeltgenommen... da geht schon was

OT: grossverbraucher bekamen direkt 220V DC sofern technisch machbar.

Wenn du kannst...ruhig uebertreiben mit Batterie kapazitaet und Linear dazu auch Solar. Erfahrungen zeigten..bei zu gross dimensionierter Anlage leben selbst billige Starterbatterien recht lang...das hat den vorteil bei Batterie endladeverhalten nicht tiefer als 75 prozent ladestand zu gehen...halten die dinger ( hab Saeure und Gelbatterien zB parallel im.betrieb ohne Probleme)... und...wenns doch mal drauf ankommt..haste genug Power auf reserve