Mini-Computer für wenig Geld

Alles über Tests und Versuchsaufbauten mit Licht (inkl. unsichtbarer Strahlung) und Hochspannungs- oder Hochfrequenzversuche.

Mini-Computer für wenig Geld

Beitragvon g33k0 » Dienstag 2. August 2011, 22:00

Mahlzeit :)

Hier sind doch auch paar PC-Bastler und computeraffine Leute unterwegs, oder?
Dann möchte ich euch das mal nicht vorenthalten: KLICK

Wenn der dann verfügbar ist werden sicherlich ein paar davon bei mir landen - man könnte dann ja evtl. sogar über eine Sammelbestellung nachdenken!
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Re: Mini-Computer für wenig Geld

Beitragvon Glasei » Dienstag 2. August 2011, 23:24

Ich grins mich weg. :glol:
Nunja, die große Version dürfte (alle gängigen Anschlüsse vorausgesetzt) durchaus Anklang finden.
Wenn denn die Windoofsucht des Publikums nicht die Hersteller dazu zwingt, die Systemleistung
(mindestens) zu verachtfachen, damit der installierbare Virus auch noch halbwegs flüssig drauf läuft. :grazz:

Mir gefällt das Teil.
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Re: Mini-Computer für wenig Geld

Beitragvon g33k0 » Mittwoch 3. August 2011, 18:25

Das ist ja das tolle! Der Virus läuft ja nichtmal auf der ARM-Architektur ;)
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Re: Mini-Computer für wenig Geld

Beitragvon Glasei » Mittwoch 3. August 2011, 19:50

Wenn ich mir mal ansehe, was der Netbook-Gedanke ursprünglich mal war,
hat der sich auch erst durchgesetzt, als die Ersten mit dem bunten Virus raus kamen.
Die Linuxbüchsen sind die damals ja auch nicht losgeworden.
Ähnlich dürfte es mit dem Minicomputer auch laufen.
Sonst bleibt es wohl wirklich nur ein Spielzeug für Geeks. :glol:
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Re: Mini-Computer für wenig Geld

Beitragvon g33k0 » Mittwoch 3. August 2011, 21:33

Glasei hat geschrieben:Sonst bleibt es wohl wirklich nur ein Spielzeug für Geeks. :glol:

Wird wohl so sein - aber stört dich das?
Zudem: Das Prinzip dieses Rechners wäre mit einer x86-CPU nicht zu realisieren - ebenso nicht der Stromverbrauch von 1W!

Man könnte das Dingen doch rein theoretisch sogar mit kleinem Akku und Solarzelle betreiben...das wäre dann mal Green-Computing!
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Re: Mini-Computer für wenig Geld

Beitragvon Glasei » Mittwoch 3. August 2011, 23:48

Wird wohl so sein - aber stört dich das?

Nö. :sm040:

Zudem: Das Prinzip dieses Rechners wäre mit einer x86-CPU nicht zu realisieren - ebenso nicht der Stromverbrauch von 1W!

Man könnte das Dingen doch rein theoretisch sogar mit kleinem Akku und Solarzelle betreiben...das wäre dann mal Green-Computing!

Für Bastler wäre es eine nette Angelegenheit, ja. :g)
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Re: Mini-Computer für wenig Geld

Beitragvon Fabian » Dienstag 16. August 2011, 15:16

Interessante Sache...
Aber kommerziellen Erfolg wird das nicht haben, da moderne Micro-ITX Mainboards ebenfalls auf sehr kleinem Raum wesentlich höhere Leistungen bieten.
Auch ist Linux noch nicht 100%ig an die Advanced RISC Machine Architektur angepasst, da bleibt einiges an Bastelbedarf. Für Embedded Anwendungen perfekt, aber um damit zu arbeiten ist das Gerätchen wohl (noch) nichts.
Allein schon wenn ich mir ansehe was ich für einen Aufwand betrieben habe um den Ubuntu Kernel einigermaßen flüssig auf meinem 64bit-Netbook lauffähig zu bekommen möchte ich das nicht auch noch auf einer RISC Maschine machen müssen :D
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Re: Mini-Computer für wenig Geld

Beitragvon g33k0 » Mittwoch 17. August 2011, 17:37

Micro-ITX sind aber wesentlich größer! Da musst du schon auf Nano bzw. Pico-ITX gehen ;)
Nunja, großen kommerziellen Erfolg muss es ja nicht zwingend haben, ist aber sicherlich ein schönes Spielzeug! Und für so Kleinigkeiten wie z.B. nen MP3-Player solls wohl reichen, oder? :)
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Re: Mini-Computer für wenig Geld

Beitragvon djtechno » Mittwoch 8. Februar 2012, 13:20

Schönes Gerät. Damit kann man doch einiges anstelen, z.b. einen Streaming client draus machen oder als USB Netzwerk host um USB Geräte per Ethernet anzusprechen oder oder oder.
Gott sprach, es werde Licht, doch Petrus fand den Schalter nicht. Und als er dann den Schalter fand, da war die Sicherung durchgebrannt.
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