Das Forum zu Stefans Lichtparade

Glasei hat geschrieben:g33k0 schreibte:

Sollte ich mir so ein Dingen günstig schießen können - würdest du mich dann bei den Justierarbeiten unterstützen? Hab da - wie gesagt - kaum Plan von

Aber selbstredend.
Solltest dich nur trauen, an laufender Schaltung zu arbeiten.
Rate außerdem auch dringend die Verwendung von unmagnetischen Justierstiften an.
Gewöhnliche Schraubenzieher verziehen das Bild.

Kein Problem Die paar kV machen mir doch nichts
Muss mal schauen, wie ich das mit den unmagnetischen Justierstiften realisiere...vielleicht schnitze ich mir da was aus nem Kugelschreiber Aber da sind der Kreativität ja zum Glück keine Grenzen gesetzt

Glasei hat geschrieben:Wichtiger Hinweis noch: Dem Heizfaden der Bildröhre zuliebe würde ich die Schaltung
über 'nen 7812 laufen lassen. Hat außerdem noch den Vorteil, daß sich Spannungsquellen
oberhalb 12 V verwenden lassen.

Ich wollte ein 12V Schaltnetzteil verwenden. Dann erübrigt sich das mit dem 7812
Falls das Ganze mal den Weg an ein PC-Gehäuse finden sollte, so sind dort ja auch stabile 12V vorhanden, also alles kein Problem

Geht natürlich auch.
Der Punkt wäre dann noch eine GraKa, die ein (ordentliches) FBAS-Signal liefert.
Hatte selbst mal eine, aber das Bild war ungenießbar.

Auch wenn der Artikel schon einige Jahre her ist, es gibt was nachzutragen.

Kurz nachdem ich den ersten Monitor bekam, kam noch ein Zweiter dazu.
Allerdings war bei dem die Elektronik komplett Matsch. Aber die Röhre ist intakt.

Dieses Vakuumgefäß ist mir grade in die Finger gefallen und ich möchte es euch nicht vorenthalten.

Blick auf die Bildfläche


Rückseite mit Bautype


Der Röhrenhals. Das "Loch" an der rechten Seite ist der Anodenanschluss.


Seitenansicht. Für eine Bildröhre eine recht platzsparende Angelegenheit.


Der vorgestellte Monitor ist übrigens noch vorhanden und funktioniert.

Ein interessantes Video zu einer ähnlichen Röhre in einer anderen Anwendung: https://www.youtube.com/watch?v=65ENph8sV-0

Anodenspannung über den Sockel ? Die hatten ja echt Mut, die kleine Röhre
dürfte ja schon mit 4kV Anodenspannung laufen.

Der Kolben wäre mal interessant.

Es gab diese Geräte auch mit kleineren Bildschrim. Gelegentlich werden solche Geräte bei ebay angeboten. Die gleichen Bildröhren nutzte der Sony Watchman.

Hier wird das Prinzip erklährt und die Geräte vorgestellt:
http://www.taschenfernseher.de/roehre.htm