Ein alter Topf zur Vorwendezeit auf NA 70W umgerüstet

Bis 1989 entwickelte, auch darüber hinaus noch produzierte Straßenleuchten für konventionelle Leuchtmittel.

Ein alter Topf zur Vorwendezeit auf NA 70W umgerüstet

Beitragvon Konsum » Sonntag 7. Februar 2021, 00:06

Hallo liebe Licht- und Leuchtenbegeisterte,

aus reiner Neugier hatte Ich mir aus der Bucht diese alte Topfleuchte günstig an Land gezogen. Die Innereien hatten mein Interesse dafür geweckt.

Und so sah das in etwa auf den Bildern aus der Bucht aus. Schon mal gut, dass es noch alles Vorwendebauteile sind. Es ließ hoffen, dass er auch so von fachlich kundigen Leuten so umgebaut oder vielleicht schon ab Werk so konstruiert wurde.
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So sah das Töpfchen von außen aus.
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An ihm wurde schon oder leider etwas Hand angelegt und der alte Lack teilweise runter geholt. Damit auch leider die eloxierte Beschichtung vom Schirm :roll: .
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Es folgte dann aber auch etwas die Ernüchterung, als Ich das Innere komplett und besonders das VG zu sehen bekam :? .
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Fachkundig und gut gemacht ist was anderes. Es sieht eher aus wie aus der Not enstanden und die weiße Amsel hat auch schon ganz schön gelitten...
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und baumelte da sehr, sehr wackelig nur...
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an dieser einen hilflosen Schraube :shock: .
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Sei es drum! Er wird wieder hübsch gemacht, bekommt eine anständige auf alt gemachte Lackierung und somit auch eine zweite Chance zum leuchten :g) .

Schöne Grüße
Konsum
Zuletzt geändert von Konsum am Sonntag 7. Februar 2021, 00:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein alter Topf zur Vorwendezeit auf NA 70W umgerüstet

Beitragvon OURW2250 » Sonntag 7. Februar 2021, 00:10

Nabend Konsum,

Glückwunsch zum NA Topf.
Das sieht mir auch nach einer professionellen Umrüstung aus.
Entweder wurde das wirklich schon im Werk oder bei einer zuständigen Firma für Straßenbeleuchtung gemacht.

Grüße Danny
:green: LED Wahn stoppen!!! :green:
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Re: Ein alter Topf zur Vorwendezeit auf NA 70W umgerüstet

Beitragvon Glasei » Sonntag 7. Februar 2021, 00:40

Sieht ja aus, wie noch am Mast hängend umgebufft. :greek:
Ihr da ohm ! Macht watt ihr volt !!!
Das Lichtparaden-Forum - Wir beleuchten alles ! :sm040:

Bei mir liegende Straßenlaternen: 1x R70f, Innenleben nicht mehr original, 1x OURW 250, 1x LBL Seilschiffchen, Restaurationskandidat
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Re: Ein alter Topf zur Vorwendezeit auf NA 70W umgerüstet

Beitragvon Konsum » Sonntag 7. Februar 2021, 22:15

N'abend Glasei,

den Gedanken hatte Ich auch schon :glol: . Aus der Not heraus in der Höhe mal eben was funktionierendes verbastelt und das genommen was da gerade mit den Händen zu erreichen war :groll: . So sieht das aus! Scheint aber doch irgendwie noch funktioniert zu haben :shock: .
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Re: Ein alter Topf zur Vorwendezeit auf NA 70W umgerüstet

Beitragvon OURW2250 » Sonntag 7. Februar 2021, 22:24

Nabend Konsum,

Als du nur die ersten Bilder gezeigt hast, war ich auch der Ansicht, daß der Topf professionell umgerüstet wurde.
Aber bei den die du nachher hinzugefügt hast, hat sich der Verdacht zerschlagen.

Grüße Danny
:green: LED Wahn stoppen!!! :green:
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Re: Ein alter Topf zur Vorwendezeit auf NA 70W umgerüstet

Beitragvon Löffel » Mittwoch 10. Februar 2021, 23:55

Ach Du Konsum warst der Schlingel mit dem Töpfchen!! :glol: Den hab ich auch mal auf dem Schirm gehabt und mich ebenfalls gewundert.
NA Topf im alten Alu.-Design wie aus den 70er Jahren. Was für ein Raumwunder bei dem Platz war denn hier am Werk hab ich mir gedacht? :greek:
Wenigstens lässt er sich problemlos öffnen und mit dem ZG kannste vielleicht sogar Super NA Lampen zünden wenn es die Thz70 D sind.

Das das VG mit nur einer Schraube montiert ist schaut ja wirklich recht abenteuerlich aus.
Brummt und vibriert denn das VG bzw. der ganze Topf nicht dadurch irgendwie übermäßig? :sm_idea:

Wenn du Glück hast findest du noch den alten TKO bzw. Datumsstempel beim vorsichtigen säubern des Topfes. :g)
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Re: Ein alter Topf zur Vorwendezeit auf NA 70W umgerüstet

Beitragvon Konsum » Freitag 12. Februar 2021, 16:40

Hi Löffel,

Löffel hat geschrieben:Ach Du Konsum warst der Schlingel mit dem Töpfchen!! :glol: Den hab ich auch mal auf dem Schirm gehabt und mich ebenfalls gewundert.


Ach dann warst auch du der jenige der das Gebot ein wenig höher getrieben hatte :green: . Ja! Ich war der freche Schingel :gtwisted: :glol: .

Löffel hat geschrieben:NA Topf im alten Alu.-Design wie aus den 70er Jahren. Was für ein Raumwunder bei dem Platz war denn hier am Werk hab ich mir gedacht? :greek:
Wenigstens lässt er sich problemlos öffnen und mit dem ZG kannste vielleicht sogar Super NA Lampen zünden wenn es die Thz70 D sind.


Diesen Topf hatte man zuvor schon mal geöffnet gehabt :ggeek: . Die gammeligen Schrauben ließen sich völlig wiederstandsfrei heraus drehen. Und man sieht es ja auch an den Bauteilen. Die sind definitiv nicht von 1970! Die weiße Drossel ist vom November '89 ;) . Das Zündi ist wirklich schon eines der moderneren, kleineren und letzt gebauten Typen von Narva. Auf dem Bild sieht man es auch. Es ist also ein Thz70 D :g) . Das müsste auch schon eine Absschaltautomatik haben. Sehe Ich das richtig?

Löffel hat geschrieben:Das das VG mit nur einer Schraube montiert ist schaut ja wirklich recht abenteuerlich aus.
Brummt und vibriert denn das VG bzw. der ganze Topf nicht dadurch irgendwie übermäßig? :sm_idea:

Wenn du Glück hast findest du noch den alten TKO bzw. Datumsstempel beim vorsichtigen säubern des Topfes. :g)


Das ist auch abenteuerlich und wackelt daran auch ordentlich hin und her :shock: . Ob es brummt und vibriert kann Ich noch nicht sagen. Den habe Ich so noch nicht getestet bekommen. Aber der oder besser die Verkäuferin meinte, dass er wohl immer brummt, wenn er läuft.

Einen TKO Stempel bei einem Topf :greek: ? Das wäre mal ein Ding. Bei allen Töpfen die Ich habe ist mir noch nirgends ein Datumst- oder TKO-Stempel quer gekommen. Wo sollte sich dieser den ursprünglich befinden. Außer an den originalen VGs :g? ?

Schöne Grüße
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Re: Ein alter Topf zur Vorwendezeit auf NA 70W umgerüstet

Beitragvon Löffel » Freitag 12. Februar 2021, 23:33

Konsum hat geschrieben:
Ach dann warst auch du der jenige der das Gebot ein wenig höher getrieben hatte :green: . Ja! Ich war der freche Schingel :gtwisted: :glol: . Konsum


Nabend Konsum! :g)

Nu, da muss ich dich leider enttäuschen! :glol: Für'n schmalen Taler hätte ich das spezielle NA Töpfchen natürlich auch mitgenommen. Jedoch müsste ich ebenfalls dazu noch gestehen, das nun der Preis für mich leider wieder uninteressant war und der Platz hierfür leider auch mehr nicht vorhanden ist.
So können ja andere auch mal das Glück haben etwas günstig was zu bekommen. Also ich bin es nicht der sich noch drum kloppt... :grazz: :glol:

Konsum hat geschrieben:Auf dem Bild sieht man es auch. Es ist also ein Thz70 D :g) . Das müsste auch schon eine Absschaltautomatik haben. Sehe Ich das richtig?


Also Abschaltautomatik haben die ZG auch nur wenn es wirklich drauf steht, sonst laufen die munter weiter.
Denke mal jetzt von der reinen Logik, das Thz70.D hat keine Abschaltautomatik. Müsstest dir es genauer anschauen beim Ausbau. :g?

Konsum hat geschrieben:
Einen TKO Stempel bei einem Topf :greek: ? Das wäre mal ein Ding. Bei allen Töpfen die Ich habe ist mir noch nirgends ein Datumst- oder TKO-Stempel quer gekommen. Wo sollte sich dieser den ursprünglich befinden. Außer an den originalen VGs :g? ?

Konsum


Der Datumsstempel ist auf der Innenseite vom Topfunterteil zu finden. Dazu bzw. daneben müsste sich auch noch der Stempel für Isolationsprüfung mit 4,5kV befinden, da ja der Alu-Topf die Schutzklasse II hat, also Schutzisoliert gebaut ist. Unsere "Topfleuchte" hatte doch mal vor Jahren seinen neuen Alu.-Topf so vorgestellt und uns dazu auch den dazugehörigen Datumsstempel auf der Innenseite vom Topfunterteil genau gezeigt. Sei also bitte lieber vorsichtig mit dem reinigen des Topfunterteils, nicht das du hier so wie ich die Stempel einfach mal wegwischst mit dem feuchten Lappen. :gcry:

Schöne Grüße :g)
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Re: Ein alter Topf zur Vorwendezeit auf NA 70W umgerüstet

Beitragvon Konsum » Donnerstag 12. August 2021, 11:41

Hallöchen in die lichtliebende Runde,

nach einer etwas längeren Abwesenheit hat sich Glücklicherweise an anderen Stellen einiges getan und sich in der letzten Zeit auch einiges an Bildmaterial zusammengetragen. Anfangen möchte ich aber erst mal mit diesen alten umgebauten Topf und was aus ihm geworden ist. Aber seht selbst:


Von Sebastian alias der Erzer habe ich mir extra einen schönen Ausleger anfertigen lassen und ihn passend lackiert. Die Farbe an dem Rohr war übrigens auch original so und habe ich mir nicht extra ausgedacht :green: . Der Ausleger stammte eigentlich mit den passenden Schellen von einem Holzmast mit einer BG0 daran. Für mich wurde er nur etwas umkonfektioniert und farblich mit der originalen Farbe, die ich auch von unserem Erzer erhielt wieder aufgefrischt. Vielen herzlichen Dank nochmal dafür :sm023: .
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Gesagt getan! Der Ausleger wurde an seinem zuküftigen Bestimmungsort angebracht. Hier erklärt sich auch warum er extra umgeschweißt und angepasst wurde. Der Ausleger befindet sich in einer Ecke und muss unter dem Schuppendach hervorstehen können, um eine gewisse Höhe für die Leuchte zu haben. Sonst würde man sich ganz schnell den Kopf an dem tief hängenden Topf stoßen und das will ja keiner.
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Nun zum Topf selbst: Das Gehäuse wurde innen wie außen anständig grundiert und auch so im passenden Farbton des Auslegers, im Riogrün lackiert. Der eindringenden Feuchtigkeit und der damit verbundenen Oxidation sei damit ade gesagt.
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Zur Auswahl standen mir bei diesen Topf diesmal zwei Schirme. Aber sie sind nicht, wie man auf den ersten Blick annimmt, gleich. Sondern unterscheiden sich in ihrer Materialstärke und am Wulst des gebörtelten Randes. Ich fand das auch nur zufällig heraus, als ich gegen den Schirm klopfte. Ein Topf erzeugt eigentlich ein typisches Geräusch, wenn man gegen den Schirm tippt, doch der dünnere höhrte sich komischer Weise ganz anders an und somit viel mir die Sache auch erst auf.
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Hier aus der Nähe betrachtet und gut zu erkennen. Außerdem hatte der originale Schirm keine eloxierte Beschichtung mehr drauf und wies ein paar ordentlich Delle auf, die ich aber erst nach dem lackieren richtig zu sehen bekam :? . Der andere, dünnere Schirm war über die Jahre im freien ordentlich durch Oxid angefressen, weshalb ich mich entschied ihn innen abzubürsten und mit Heizkörperlack weiß zu lackieren.
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fertig lackiert!
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Ich entschied mich also für den weißen Schirm und passender Weise wurden für die bessere Stabilisation der Betriebsgeräte innen wie außen viel größere Karosseriescheiben benutzt und auch passend geweißt als sie es beim Original waren.
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Zum Vergleich: in der Mitte noch die originale, rostige, kleine Scheibe.
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Und hier macht sich die Größe der Scheiben bezahlt. Der Winkel steht wesentlich stabiler und fester da und drückt nicht mehr auf den darunter liegenden Schirm. Außerdem wurde hier noch eine Schicht mit Zinkfarbe aufgetragen. Hatte gerade auch nichts besser passenden zur Hand :roll: . Beim entfernen von Schmutz und Rost hatte hier die Beschichtung etwas zu sehr gelitten und zu viel blankes Aluminium frei gegeben. Sieht zwar nicht so schön aus aber es soll ja schützen und von außen ist es nicht mehr zu sehen.
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Ansicht auf die Schirme von außen: links der komplett silber lackierte mit den Dellen, rechts der außen noch orignal gebliebene und innen geweißte Schirm. Hatte da bereits einen Teil der Technik schon daran installiert.
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Nun zur Technik: der Topf sollte weitehin wieder mit NA-Licht betrieben werden und nicht mehr mit HQL. Ich entschied mich deshalb für ein neues, umklemmbares VG mit zwei Anzapfungen für 50W und 70W NA. Außerdem besaß es noch die Möglichkeit auf 240V geklemmt zu werden. Was Ich auch nutzte! Die Verkabelung ist natürlich noch etwas wüst und erheblich mehr als ursprünglich. Trotzdem gibt es dank der kleineren, moderneren Betriebsgeräte noch ausreichend Platz im Gehäuse. Die flache, niedrige Bauweise des VGs ist auch förderlich für den Topf. Es wurden zudem keine weitern Anbauteile für die zusätzlichen Geräte benötigt, wie bei meinem ersten Umbau-Topf auf NA-technik.
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Alles wurde an dem ursprünglichen Winkelteil angeschraubt, sitzt fest und ordentlich und sieht daher auch so aufgeräumt aus.
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Die Drossel wurde vorsorglich nochmal etwas nachlackiert. Sie wies durch die dünne Lackierung von Hause aus schon etwas Flugrost an den Kanten und Ecken auf. außerdem wurde die vordere Haltelasche abgetrennt. Sonst hätte sie so befestigt nicht in das Gehäuse gepasst.
Deshalbt musste sowieso etwas nachlackiert werden.
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Test: mit einer eigentlich beschichteten Sylvania 70W Lampe. Jetzt sieht sie innen wie verstaubt aus. Ein abgebplatztes Stück Glas vom Brennergestell ist dafür verantwortlich. Durch schütteln habe Ich die Lampe fast komplett blank bekommen. Blöd nur, dass das weiße Pulver dort nicht raus kann und sich überall im inneren auf die Bauteile wie Schnee oder Zuckerguss gelegt hat :roll: .
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Angestaftet...
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und gezündet. Wie schön warm das leuchtet :gcool:.
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Hier mal ein Größenvergleich mit der 70W NA-Lampe, einer Powerball 70W und einer HQI-E 70W.
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Fortsetzung folgt...
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Re: Ein alter Topf zur Vorwendezeit auf NA 70W umgerüstet

Beitragvon Konsum » Donnerstag 12. August 2021, 12:51

Und weiter geht's:

Ich hatte gerade etwas Lust und Langeweile und testete noch zwei weitere Lampentypen mit 70W Leistung in dem neu aufgebauten Topf. Angefangen mit einer Powerball mit warmweißen Licht.
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Macht zwar ein angenehmes Licht und ist auch richtig schön hell. Aber die unförmig, kleinen und spitz zulaufenden Lämpchen sehen in der offenen Leuchte ziemlich unschön aus :? .
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Ein bisschen zu mikrig für das Töpfchen aber währe ein gutes Licht um darunter zu arbeiten.
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Volle Power! Das hat ganz schön geblendet! Mal sehen wie das im dunkeln wirkt, wenn der Topf später hängt :DD .
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Ganz anders die etwas verschlissene HQI-E. Die kam erst mal gar nicht aus dem Knick und dachte die sei schon kaputt. Nur ein ganz kleiner grüner Schimmer war am Anfang unten am Kolben zu sehen.
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Ja...so langsam...taute sie auf und...kam in Fahrt.
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Aber irgendwann doch: Licht! Um genau zu sein Tageslichtweiß. Wer's mag! Kommt einer HQL zumindest nahe. Aber auch hier erscheint mir die Lampe zu klein im offenen Schirm oder man muss sich ziemlich daran gewöhnen :g? .
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Aber ich habe nicht nur Quatsch mit den Lampen getrieben. Der Topf wurde fertig verkabelt und alle Leitungen sauber verlegt und fixiert.
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Passt wackelt nicht und hat alles noch genug Luft. Hitzeprobleme sollte es hier keine geben.
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Das VG hat durch die abgesägte Haltelasche noch ausreichend Luft zum Gehäuse und versetzt es dadruch nicht zum brummen.
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Der Topf nun an seinem Bestimmungsort!
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Diese Ecke, in der später sie Wäschespinne steht, wird nie wieder dunkel sein, wenn man hier Licht braucht.
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Natürlich wurde er dort oben auch noch mal angeknipst. Einzig das wohl etwas in die Jahre gekommende ZG ist durch sein gebrumme von außen zu höhren, wenn man davor steht. Das brummt mittlerweile ganz schön und ist gut hörbar :change_bulb: .
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Läuft sich warm!
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An ist er und wird für die langen Herbst- und Winterabende ein gemütliches Licht machen :gcool: .
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So das war's aber jetzt zu diesem Töpchen. Nun ist genug mit der Bebilderei :glol: . Viel Spaß beim gucken.

Schöne Grüße
Konsum
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