Ein Träumchen - endlich eine R70 (Käseglocke) aus Staßfurt

Bis 1989 entwickelte, auch darüber hinaus noch produzierte Straßenleuchten für konventionelle Leuchtmittel.

Re: Ein Träumchen - endlich eine R70 (Käseglocke) aus Staßfu

Beitragvon Bitburger » Donnerstag 20. Januar 2022, 22:03

Die Leuchte sieht UNFASSBAR gut aus!
Dass es so gut wird, hätte ich tatsächlich nicht erwartet.

Was für Fett hast Du genommen für die Drosseln ? Und hast Du die Kabel erneuern müssen ?

Wenn Du nicht vor hast, die Leuchte im Freien zu nutzen...vielleicht nichtmal Klarlack auftragen.
Nichts, was sich nicht auch wieder rückgängig machen lässt. Dafür ist das alles noch zu gut.

Zur Konservierung für Innen kannst Du auch Balistol oder Leinöl nehmen, beides bildet einen Schutzfilm.
Den Tip bekam ich von einem Oldtimer-Schrauber, habe damit jetzt den Schirm meiner GICS 103 eingerieben.
Der Flugrost blühte immer wieder neu auf (sch... Tannin-Rostumwandler statt H3PO4) und mit Klarlack
wollte ich eben genau nicht arbeiten.

Die Röhre sollte sich völlig problemlos wieder reparieren lassen. "Sockel-Zement" und Drähte in den zunächst vorsichtig geweiteten
Stiften quetschen oder verlöten (dann natürlich warm und mit flüssigem Zinn darin aufschieben)

Allgemeine Frage, es gibt aber mindestens ZWEI sehr ähnliche Leuchten dieser Art ?
Erinnere noch einen anderen Thread, muss mich hier dringend weiterbilden.

Gruß Christoph
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Re: Ein Träumchen - endlich eine R70 (Käseglocke) aus Staßfu

Beitragvon OURW2250 » Donnerstag 20. Januar 2022, 22:36

Nabend Bitburger,

Es gibt noch eine ähnliche Leuchte vom Leuchtenbau Elbingerode. Diese wird nich mit dem Gummiknauf auf der Oberseite des Glaskolbens, sondern mit einem Schraubverschluss am unteren Ende geschlossen und abgedichtet.
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Harzer.01.JPG
So sieht diese Leuchte dann aus
:green: LED Wahn stoppen!!! :green:
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Re: Ein Träumchen - endlich eine R70 (Käseglocke) aus Staßfu

Beitragvon Konsum » Donnerstag 20. Januar 2022, 23:25

Hi Danny,

OURW2250 hat geschrieben:Bis hierher sieht die Leuchte schon wirklich gut aus. Da musst du nicht unnötig viel nach lackieren und die Leuchte kann ihren Charme behalten. Darauf legst du ja besonders Wert.


Vielen Dank! Nah ja! Nicht immer lege ich darauf Wert. Das kommt ganz auf den Zustand und der Verfügbarkeit an. An der R70 wird soweit eigentlich gar nichts lackiert sondern nur mit Klarlack versiegelt, damit der orignale Lack geschützt bleibt ;) ...
Bei meiner grünen Topfleuchte oder dem kleinen Latsch sieht man ja, dass es auch ganz anders gehen kann und sie einen vollkommen neuen Anstrich bekommen.

Grüße Konsum
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Re: Ein Träumchen - endlich eine R70 (Käseglocke) aus Staßfu

Beitragvon OURW2250 » Donnerstag 20. Januar 2022, 23:45

Da gebe ich dir natürlich auch Recht, aber gerade bei dieser doch sehr seltenen Leuchte wäre es sicherlich angebracht sie so original wie möglich zu halten.
:green: LED Wahn stoppen!!! :green:
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Re: Ein Träumchen - endlich eine R70 (Käseglocke) aus Staßfu

Beitragvon Konsum » Donnerstag 20. Januar 2022, 23:58

Hallo Christoph,

Danke für die Blümchen! Aber ich habe doch noch gar nicht viel dran gemacht. Das kommt doch erst noch ;) .

Bitburger hat geschrieben:Was für Fett hast Du genommen für die Drosseln ? Und hast Du die Kabel erneuern müssen ?


Nur ganz normales Schmierfett womit man auch Schrauben oder Lager mit einfetten kann. Bis auf die externe Zuleitung ist bei der Verdrahtung noch immer alles beim alten geblieben. Die Leitungen sind soweit auch noch okay. Die Leuchte ist an sich nicht viel gelaufen. Es gab so gut wie keine Rußablagerungen an den Bauteilen.

Bitburger hat geschrieben:Wenn Du nicht vor hast, die Leuchte im Freien zu nutzen...vielleicht nichtmal Klarlack auftragen.
Nichts, was sich nicht auch wieder rückgängig machen lässt. Dafür ist das alles noch zu gut.


So selten und Fragil wie sie ist kommt sie so gewiss nicht mehr ins freie. Die bleibt jetzt immer schön im trockenen, unter einem Dach. Der originale Lack ist durch das säubern und schrubben ganz stumpf geworden. Der braucht einfach eine Oberflächenversiegelung, damit sich da nichts neues festsetzt und seinen alten Glanz zurück erhält :gwink: . Das kann man auf den Bildern leider nicht so gut erkennen.

Bitburger hat geschrieben:Zur Konservierung für Innen kannst Du auch Balistol oder Leinöl nehmen, beides bildet einen Schutzfilm.
Den Tip bekam ich von einem Oldtimer-Schrauber, habe damit jetzt den Schirm meiner GICS 103 eingerieben.
Der Flugrost blühte immer wieder neu auf (sch... Tannin-Rostumwandler statt H3PO4) und mit Klarlack
wollte ich eben genau nicht arbeiten.


Ich habe den Tipp mit Leinölfirnis bekommen. In der Praxis soll sich das sehr gut gemacht haben und ist biologisch auch unbedenklich. Funktioniert wahrscheinlich in etwa genau so. Aber trotzdem Danke für den Tip :sm023: .

Bitburger hat geschrieben:Die Röhre sollte sich völlig problemlos wieder reparieren lassen. "Sockel-Zement" und Drähte in den zunächst vorsichtig geweiteten
Stiften quetschen oder verlöten (dann natürlich warm und mit flüssigem Zinn darin aufschieben)


Ich denke auch, dass es da keine Schwierigkeiten bei der Instandsetzung geben dürfte. Schließlich hat es bei der Narva NF 125-21 auch gut funktioniert. Der Auspuffkitt ist auch so eine Art feiner Faserzement. Man muss allerdings beachten nicht zu viel aufzutragen, da sich das Zeug bei der Austrockung noch etwas ausbreitet und im schlimmsten Fall die Fassung am Glaskörper abtrennen könnte. Richtig! Dann wieder die Drähte vorsichtig in die Stifte einführen und wieder alles gut mit Zinn verlöten. Der Zinn hatte sich nämlich auch an einer Seite verabschiedet, so das die Drähte raus rutschen konnten. Da kann man sogar durchschauen. Vermutlich an dieser Stelle etwas zu viel an Material gesparrt :roll: .

Bitburger hat geschrieben:Allgemeine Frage, es gibt aber mindestens ZWEI sehr ähnliche Leuchten dieser Art ?
Erinnere noch einen anderen Thread, muss mich hier dringend weiterbilden.


Es gibt oder gab sogar noch mehr solch ähnliche Leuchten. Die R70 aus Staßfurt gibt es noch als Hängevariante unter den Namen R60, mit einer Öse zum aufhängen hinten dran und dann die vielfältigen Modelle aus Elbingerode. Modell 32 ist bspw. die Ansatzvariante der Leuchte. Sie gibt es aber auch als Hängevarinate, wie sie Danny auf seinem Bild zeigt, mit Öse zum aufhängen oben drauf. Als nur einlampige Varainte oder sogar mal als bedruckte, beleuchtete Richtungsanzeiger, wie man es von den beleuchteten Verkehrzeichen an eine großen Ampelkreuzung kennt :gwink: .

Schöne Grüße
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Re: Ein Träumchen - endlich eine R70 (Käseglocke) aus Staßfu

Beitragvon Bitburger » Montag 24. Januar 2022, 17:51

Danke für die Infos und das Bild von OURW.

Dann ist es für einen "Wessi" vielleicht anfangs sinnvoll, erstmal nach Staßfurt und Elbingerode zu trennen ?
Man kann kann vielleicht sagen, dass es jeweils verschiedene Ausführungen gab, denen die 2x40W "kompakt"-U-Röhren
gemeinsam waren ? Und dies jeweils als Design-Bildendes Element, ähnlich Paul Mrosek ?

Werde ab jetzt drauf achten, ob die Glocke frei tragend ist, oder die Stange zum Knauf durch geht 8-)
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Re: Ein Träumchen - endlich eine R70 (Käseglocke) aus Staßfu

Beitragvon Konsum » Dienstag 8. Februar 2022, 11:14

Hallo Christoph,

Bitburger hat geschrieben:Dann ist es für einen "Wessi" vielleicht anfangs sinnvoll, erstmal nach Staßfurt und Elbingerode zu trennen ?
Man kann kann vielleicht sagen, dass es jeweils verschiedene Ausführungen gab, denen die 2x40W "kompakt"-U-Röhren
gemeinsam waren ? Und dies jeweils als Design-Bildendes Element, ähnlich Paul Mrosek ?

Werde ab jetzt drauf achten, ob die Glocke frei tragend ist, oder die Stange zum Knauf durch geht 8-)


Grundsätzlich ein guter Gedanke, die beiden bzw. die vier ähnlichen Modelle aus Staßfurt und Elbingerode zu trennen :sm023: .
Hauptmerkmal dürfte äußerlich wohl wirklich der vorhandene oder nicht vorhandene Knauf an der Leuchtenspitze sein.

Während man sich in Staßfurt darauf besann sich eher noch mit anderen Modellen der Staßenbeleuchtung zu beschäftigen, wie der uns bekannten Topf-Leuchte oder den beiden Modellen der ,,Latschen" und sich nicht weiter groß mit der Technik der LS-Röhren in der Straßenbeleuchtung befasste, haben die Meschen von der Harzer Leuchtenbau KG das Thema noch weiter ausgebaut. Neben der bekannten Ansatzvarinate Modell 32 und der Hängevarainte produzierte man dort bspw. auch noch eine einlampige Version des Typs P33 oder den Typ Zeppelin Modell Nr. 35, der aus zwei gegenüber liegenden Glaskuppeln, die gegeneinander gedrückt und mit einer Gewindestange mit einander verschraubt wurden. Befeuert wurde der Zeppelin dann entweder mit zwei ganz normalen LS-Lampen mit 40W oder zwei U-LS-Lampen, mit ebenfalls 40W. Eine einlampige Version wurde außerdem noch als beleuchteter Richtungsanzeiger eingesetzt. So wie wir das noch mit den beleuchteten Verkehrzeichen, als Richtungsanzeiger, an manchen Ampelkreuzungen noch heute sehen können. Die wiederum aber auch schon ganz schön selten geworden sind :roll: . Da hatte man den Außenkolben dieser Leuchte dann zum Ende einfach spitzer auslaufen lassen, wie eine Pfeilspitze, und diesen dann in der gewünschten Version, für die gewüschte Ortslage einfach bemalt.

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Re: Ein Träumchen - endlich eine R70 (Käseglocke) aus Staßfu

Beitragvon Konsum » Dienstag 8. Februar 2022, 11:37

In der kleine Bucht konnte ich für die R70 glücklicher Weise noch ein paar Teileträger ausfindig machen und so den zukünftigen Betrieb der R70 sichern.

Neben den stetig weniger werdenen Lampen werden natürlich auch die technischen Bauteile zum betreiben dieser Lampen immer seltener und sind bspw. wie die Fassungen selbst schon viel schwerer zu bekommen.
Bild

Diese Fassung ist allerdings schon ein neueres Modell aus weißem Kunststoff. Mir erscheint das Material aber etwas billig und einfacher gemacht, als das Original aus braunem Bakelit, aus der R70 und gefällt mir daher auch nicht mehr so gut. Aber alles besser als nichts mehr zu bekommen.
Bild

Außerdem gab's dazu noch eine fast neuwertige Lampe mit dazu. Nur der Starter taugt nicht mehr viel. Er ist, durch die durchsichtige Scheibe gut sichtbar, schon ordentlich dunkel angelaufen und braucht schon sehr lange, um die Lampe zum starten zu bekommen.
Bild

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Re: Ein Träumchen - endlich eine R70 (Käseglocke) aus Staßfu

Beitragvon Konsum » Mittwoch 16. Februar 2022, 23:01

Hi Leonröhre,

vielen Dank für den Lob :sm023: ! Das war sehr wahrscheinlich auch ein richtiger Glücksgriff. Da habe ich schon für teures, anderers Geld sehr viel schlechter aussehende Leuchten gesehen. Über den Geschmack lässt sich streiten. Die einen finden die Harzer Leuchten besser, weil sie sei mit ihrer koplett geschlossenen Kuppel vollkommender finden und du bringst hier ein klares Gegenstück zu dem Modell 32. Das stimmt! Die Optik mag im ersten Moment erst mal besser erscheinen aber die Belastung ist für die Fassungen und Lampen in dieser freihängenden Konstellation natürlich schlechter. Daher vielen Dank für deine Erklärung zu deiner Glaskuppellampe. Denn darüber hatte ich mir, dah ich leider auch über kein passendes Anschauungsobjekt verfüge, noch gar keine Gedanken gemacht. aber klar! Das ist ein klarer Fakt, der gegen diese Leuchte spricht. Dafür fehlt eben an dieser Stelle in den Staßfurter Leuchten die geeignete Heizlampe, um das enstehende Kondenswasser am Glaskolben aufzulösen und nicht jeder mag eben den schwarzen Knauf oben drauf, der die Leuchte auch wie ein übertrieben großes Kondom wirken lässt. Das war die Aussage eines Verkäufers, von dem ich mir eine größere Menge der begehrten LU 40W Lampen mit dem Knick erwerben konnte. Für ihn sind die Harzer Leuchten auch besser für einen Umbau als schöne, gehypte, aufpolierte Loftlampe geeignet, weil die störende Stange in der Mitte nicht die Optik und den Umbau auf E27 Fassungen mit Langfaden-Lampen stört. Ich hoffe inständig, dass ihm nicht all zu viele von den alten, selten gewordenen Leuchten in die Hände fallen :shock: .

Danke für den Tipp mit den Startern ;) . Das werde ich mir bei diesen alten LS-Röhren zukünftig merken. Ist denn der alte Starter mikt der durchsichtigen Abdeckung oben ein alter ST1? Okay! Also die optisch schönen Russenstarter mache ich da dann gewiss nicht rein, wenn die so heftig reagieren und ich mir damit die Lampen verheize.

Schöne Grüße
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Re: Ein Träumchen - endlich eine R70 (Käseglocke) aus Staßfu

Beitragvon Konsum » Donnerstag 17. Februar 2022, 23:01

    Guten Abend Freunde der alten Beleuchtung,

    hier habe ich nochmal einen kleinen Anhang, in Form von ein paar älteren Bildern aus dem Netz, zu den Harzer Leuchten, dem Modell 35, Typ Zeppelin.

    Wie schon weiter vorne erwähnt, besteht diese Leuchte im Wesentlichen aus zwei aneinander gesetzten Glaskolben die, wie bei den staßfurter Leuchten, durch eine durchgehende Gewindestange, die beiden Kolben mit jeweils einem Knauf am Ende zusammen fixiert.
    Bild


    Das ist die einzige Ausnahme bei den Harzer Leuchten, die mir bekannt ist, die auch einen Knauf wie die staßfurter Modelle haben, weil es hier aber auch nicht anders zu bewerkstelligen war, um so eine ,,dunkle Mitte" zu vermeiden. Diese Leuchte wurde anfänglich auch mal als Seilhängeleuchte über Straßen eingesetzt. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was bei einem Sturm oder einer Wartung da gerne mal zu bruch gegangen ist und von der schweren Leuchte an Teilen herunter geregnet kam. Wartungsfreundlich und ungefährlich finde ich diese schwere, massige Leuchte gerade nicht und ich kann mir daher vorstellen, dass sie dort in freier Natur auch so nicht lange zum Einsatz kam :shock: .
    Bild

    Die Überreste des Typenschildes so einer Leuchte von der Harzer Leuchten KG
    Bild

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