Der große Petroleumlampenfake

Hier kann jeder seine aktuellen lichttechnischen Lieblingsprojekte präsentieren.

Re: Der große Petroleumlampenfake

Beitragvon Löffel » Montag 13. Juli 2015, 16:22

:greek: :greek: :greek: ..Du hast ja zu Hause eine komplette Werkstatt!! :gshock: :gshock: :gshock:
Mein Respekt!!! :sm023: :sm023: :sm023: ...das ist wirklich echt :DD :DD :DD ...was Du aus der Funzel gezaubert hast!!
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Re: Der große Petroleumlampenfake

Beitragvon Olav » Montag 13. Juli 2015, 20:39

Meinen Respekt!

Glücklich ist, wer daheim auf eigene Werkzeugmaschinen zugreifen kann.

Freundliche Grüße

Olav
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Das Finale

Beitragvon Osramspalter » Montag 13. Juli 2015, 21:02

:g) Zunächst vielen Dank an alle für die netten Komentare :g)


Jetzt brauchte ich passende Schrauben (Rundkopf nach alter DIN)

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Bei der Gelegenheit wurde gleich noch der Deckel gealtert

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Hier die Kabeleinführungen vom Brenner zum Tank

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Das Netzkabel

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Die Zugentlastung

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!!!!!!!! TATA !!!!!!! FERTIG !!!!!!

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Und das nächste Restaurierungsprojekt könnt ihr mit :g? Hochspannung :g? erwarten:

Denn dann betrachten wir Edelgase durch den Bunsenschen Spektralapparat

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Vielen Dank nochmal an Alle und natürlich Stefan, der uns dieses schöne Forum ermöglicht :D .
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Re: Der große Petroleumlampenfake

Beitragvon Glasei » Montag 13. Juli 2015, 22:13

Das Lämpchen ist wirklich sehr schön geworden. :sm023:
Mir stellt sich da allerdings eine Frage: Liessen sich die grünen Leitungen nicht
innerhalb des Gehäuses unterbringen ? :g?
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Re: Der große Petroleumlampenfake

Beitragvon Löffel » Dienstag 14. Juli 2015, 09:50

@Glasei, Ja da möchte ich mich deiner Frage anschließen, warum die Strippen nicht in einem der Arme verschwunden sind :g?:
Und was denn nun für ein Obst drinne schuften muss. Ich tippe mal ganz stilecht auf ein Kohlefaden Rustika Obst neuern Datums. :green:
So wie hier anno 1910 :green:
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Verlegung der Leitungen

Beitragvon Osramspalter » Montag 20. Juli 2015, 14:13

Hallo Forengemeinde,

ja ihr habt recht, ursprünglich sollten die Leitungen auch durch das
Zuführungsrohr vom Tank zum Brenner. Aber wie ich bereits geschrieben
habe, ist dieses Rohr durch abgebundenes Material verschlossen.
Ich musste zwangsläufig irgendwie außenlang. Da ich das Ganze
sowieso etwas "steampunkig" umgestalten wollte, habe ich mich für
diese Lösung entschieden. Eigentlich wollte ich die gewebeumantelte
Einzeladerleitung als feinere Spirale ausführen, aber das Zeugs ist unheimlich steif.
Übrigens wurden früher elektrische Kabel zwischen den Klemmstellen oft
als Kordel ausgeführt, hier zwei Bilder:

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Gruß Daniel.
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Re: Der große Petroleumlampenfake

Beitragvon Glasei » Montag 20. Juli 2015, 23:28

Aber wie ich bereits geschrieben
habe, ist dieses Rohr durch abgebundenes Material verschlossen.


Moment... Abgebundenes Material - gehe ich recht in der Annahme, daß eine
ursprünglich durchgegangene Flüssigkeit darin fest geworden ist ? :g?
Falls ja, versuch doch mal herauszufinden, was es war.
Bei was Ölbasiertem hilft es durchaus, das betreffende Bauteil in Brennspiritus
zu ersäufen und den Schmodder Stück für Stück rauszupraktizieren.

Ich gebs ja zu, es kostet Massen von Zeit, das Ergebnis wäre es aber durchaus wert. :gwink:
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Re: Der große Petroleumlampenfake

Beitragvon Osramspalter » Dienstag 21. Juli 2015, 11:47

Hallo Glasei,

schau mal auf Seite 1, und lese mal den 1. Beitrag,
dort kanst Du sehen was drin war. Das ist wie Sand
mit Kunstharz gewesen. Konnte man nur mit scharfen
Schraubenzieher mehr oder weniger rausbrechen.
Alle mir verfügbaren Lösungsmittel (auch längeres Einweichen)
oder auch Erhitzen haben das Zeugs nicht erweicht.
Wie Beton :sm021: .....

Gruß.
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Re: Der große Petroleumlampenfake

Beitragvon Glasei » Dienstag 21. Juli 2015, 17:47

Achso OK. :g)
Ist dann natürlich was ganz anderes.
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Re: Der große Petroleumlampenfake

Beitragvon Löffel » Mittwoch 22. Juli 2015, 17:02

@Osramspalter: War das Sand/Bindemittelgemisch mal wegen dem "Brandschutz" drinne?? Die Leuchte ist doch aus Metall. Oder sollte das mehr Gewicht bringen zur Stabilität der Leuchte??
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