fifty fifty Erfolg
Verfasst: Samstag 11. Juni 2016, 21:03Diesen Mast kenne ich schon seit meiner Kindheit und der gehört zu einem Biohof, er steht immer noch auf einer sehr großen Wiese wo Kühe weiden, also mit einem E-Zaun eingefriedet:
Diesen Mast habe ich noch nie in Betrieb gesehen und als ich vor sehr langer Zeit mal einen näheren Blick erhaschen konnte stellte ich fest das die E-Anlage schon längst außer Betrieb war, aber seit dem wusste ich was für HQLs verbaut waren:
An den Schiffchen aus GFK hatte ich kein Interesse, aber die HQLs mit Dom haben mich seitdem interessiert. Es hat sehr lange gedauert bis ich den ersten Anlauf startete und ich musste das Gelände oft besuchen, bei einem war sogar Olav mit dabei, ehe ich herausfand wer der Eigentümer ist. Der Eigentümer hat leider seinen Sitz in einem ganz anderen Ort den er aber über einen Feldweg sehr schnell erreicht, aber ich musste den Umweg über die Landstraße und einem weiteren Ort nehmen.
Als ich ihn schließlich sprechen konnte schaute er schon etwas verwundert, er willigte ein wenn ich die Lampen auf eigene Gefahr raus drehen würde, nur könnte ich die Wiese nur dann betreten wenn keine Kühe weideten.
Drei Tage später war es dann soweit, er war zwar nicht vor Ort aber zwei Angestellte. Ich kämpfte mich an alten Gebäuden und sehr hohem Gras vorbei bis ich an den E-Zaun von der Wiese kam. Ich stieg zwischen den beiden Drähten hindurch, bis zum Mast war es nicht mehr weit.
Einen Sicherheitsgurt hatte für alle Fälle mit, aber ließ ihn erst einmal im Auto. Die Leiter vom Mast endete 2,5m über dem Erdreich, also musste ich mich erst mal an den Streben hoch hangeln bis ich die Leiter besteigen konnte. Auch wenn der Mast schon sehr alt und rostig ist macht er noch einen sehr stabilen Eindruck, ich hatte erst mal keine Bedenken.
Oben auf der Plattform angekommen sah der Gitterboden doch nicht ganz so vertrauenserweckend aus, aber der ist zu mindestens verzinkt.
Die Lampen waren von der Plattform nicht direkt zu erreichen, also musste ich mich mit einem Fuß auf die Mittelstrebe vom Geländer stellen, der andere Fuß stand auf einer anderen Verstrebung und mit der rechten Hand hielt ich mich am Ausleger von der jeweiligen Leuchte fest, mit einem Gurt hätte ich mich aber auch nicht anders hingestellt.
Mit der linken Hand versuchte ich die HQLS raus zu drehen, ein wirkliches Gefühl hatte ich dabei nicht und einsehen konnte ich die Leuchte auch nicht.
Bei der ersten Leuchte bekam ich alle beide HQLs unbeschadet raus (rechte);
bei der mittleren Leuchte hatte ich den schlechtesten Stand und vermutlich deshalb drehte ich beide Birnen ab (linke), bei der dritten Leuchte versuchte ich mir noch mal mehr Mühe zu geben (linke)
, die mit Dom konnte ich retten, die andere nicht.
Fazit: drei HQLs heile (zwei mit Dom, eine ohne) und drei HQLs abgedreht ( eine mit Dom und zwei ohne)
, die abgedrehten Kolben habe ich aber trozdem mitgenommen, kann sie ja da nicht liegen lassen. 
Zu meiner Entschuldigung muss ich aber sagen, das ich überhaupt welche heile rausbekommen habe, denn die sockel sind in einem sehr schlechten Zustand, denn der Mast steht nicht unweit von einem Zementkraftwerk, welches zu DDR Zeiten den ganzen Dreck (Zement) in die Luft geblasen hat und so sehen auch die Sockel und der Kolben aus.
Diesen Mast habe ich noch nie in Betrieb gesehen und als ich vor sehr langer Zeit mal einen näheren Blick erhaschen konnte stellte ich fest das die E-Anlage schon längst außer Betrieb war, aber seit dem wusste ich was für HQLs verbaut waren:
An den Schiffchen aus GFK hatte ich kein Interesse, aber die HQLs mit Dom haben mich seitdem interessiert. Es hat sehr lange gedauert bis ich den ersten Anlauf startete und ich musste das Gelände oft besuchen, bei einem war sogar Olav mit dabei, ehe ich herausfand wer der Eigentümer ist. Der Eigentümer hat leider seinen Sitz in einem ganz anderen Ort den er aber über einen Feldweg sehr schnell erreicht, aber ich musste den Umweg über die Landstraße und einem weiteren Ort nehmen.
Als ich ihn schließlich sprechen konnte schaute er schon etwas verwundert, er willigte ein wenn ich die Lampen auf eigene Gefahr raus drehen würde, nur könnte ich die Wiese nur dann betreten wenn keine Kühe weideten.
Drei Tage später war es dann soweit, er war zwar nicht vor Ort aber zwei Angestellte. Ich kämpfte mich an alten Gebäuden und sehr hohem Gras vorbei bis ich an den E-Zaun von der Wiese kam. Ich stieg zwischen den beiden Drähten hindurch, bis zum Mast war es nicht mehr weit.
Einen Sicherheitsgurt hatte für alle Fälle mit, aber ließ ihn erst einmal im Auto. Die Leiter vom Mast endete 2,5m über dem Erdreich, also musste ich mich erst mal an den Streben hoch hangeln bis ich die Leiter besteigen konnte. Auch wenn der Mast schon sehr alt und rostig ist macht er noch einen sehr stabilen Eindruck, ich hatte erst mal keine Bedenken.
Oben auf der Plattform angekommen sah der Gitterboden doch nicht ganz so vertrauenserweckend aus, aber der ist zu mindestens verzinkt.
Die Lampen waren von der Plattform nicht direkt zu erreichen, also musste ich mich mit einem Fuß auf die Mittelstrebe vom Geländer stellen, der andere Fuß stand auf einer anderen Verstrebung und mit der rechten Hand hielt ich mich am Ausleger von der jeweiligen Leuchte fest, mit einem Gurt hätte ich mich aber auch nicht anders hingestellt.
Mit der linken Hand versuchte ich die HQLS raus zu drehen, ein wirkliches Gefühl hatte ich dabei nicht und einsehen konnte ich die Leuchte auch nicht.
Bei der ersten Leuchte bekam ich alle beide HQLs unbeschadet raus (rechte);
bei der mittleren Leuchte hatte ich den schlechtesten Stand und vermutlich deshalb drehte ich beide Birnen ab (linke), bei der dritten Leuchte versuchte ich mir noch mal mehr Mühe zu geben (linke), die mit Dom konnte ich retten, die andere nicht.Fazit: drei HQLs heile (zwei mit Dom, eine ohne) und drei HQLs abgedreht ( eine mit Dom und zwei ohne)
, die abgedrehten Kolben habe ich aber trozdem mitgenommen, kann sie ja da nicht liegen lassen. Zu meiner Entschuldigung muss ich aber sagen, das ich überhaupt welche heile rausbekommen habe, denn die sockel sind in einem sehr schlechten Zustand, denn der Mast steht nicht unweit von einem Zementkraftwerk, welches zu DDR Zeiten den ganzen Dreck (Zement) in die Luft geblasen hat und so sehen auch die Sockel und der Kolben aus.
, aber noch nisten die Stare da drin 
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