Narva NF Lampen können ja doch hell sein

Alles über Quecksilberdampflampen (HQL, NF, etc., auch Mischlichtlampen)

Re: Narva NF Lampen können ja doch hell sein

Beitragvon magslight » Mittwoch 24. Februar 2021, 20:46

@IngoZ.: Alles gut ;)

Hab gerade ein Bild für dich gemacht von einen großen Seilklassiker von Siemens für 2x80/125W HQL Bj. 1967. 2x 125W HQL von Osram passen locker herein. 2x NF125W nicht.
Das selbe Problem beim Mastklassiker, beim AEG Kleinen Koffer und Seilkoffer. Habe noch genug 2-lampige Leuchten, bei denen ich das noch ausprobieren kann :green:


PS.: Die meisten Straßenleuchten in der BRD waren 2-lampig. Wer dann einmal Narva gekauft hat, hat das sicher nie mehr gemacht.
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2x NF passen nicht in die Leuchte
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Re: Narva NF Lampen können ja doch hell sein

Beitragvon magslight » Samstag 13. März 2021, 13:55

Diese NF80W ist hell. Läuft ja auch am 125W VG. Die Leuchte wurde beim Nachbarn aufgestellt.
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auf geschweißten Minimast
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Re: Narva NF Lampen können ja doch hell sein

Beitragvon Glasei » Samstag 13. März 2021, 13:58

Hm, das dürfte vorzeitiges :change_bulb: geben.
Ihr da ohm ! Macht watt ihr volt !!!
Das Lichtparaden-Forum - Wir beleuchten alles ! :sm040:

Bei mir liegende Straßenlaternen: 1x R70f, Innenleben nicht mehr original, 1x OURW 250, 1x LBL Seilschiffchen, Restaurationskandidat
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Re: Narva NF Lampen können ja doch hell sein

Beitragvon magslight » Samstag 13. März 2021, 14:18

macht nichts. Habe genug 80er. Werde noch ein paar Leuchten mit NFs verkurbeln und demnächst noch zwei mit Narva NA aufstellen. Die erleiden dann das selbe Schicksal.
Die eine NF80W hat nur drei Mal am Starter gezündet und die Elektroden sind schon hinüber. Die PRC HPL hat das wochenlang mitgemacht...
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Re: Narva NF Lampen können ja doch hell sein

Beitragvon IngoZ. » Samstag 13. März 2021, 14:50

Diese NF80W ist hell. Läuft ja auch am 125W VG. Die Leuchte wurde beim Nachbarn aufgestellt.


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Die eine NF80W hat nur drei Mal am Starter gezündet und die Elektroden sind schon hinüber. Die PRC HPL hat das wochenlang mitgemacht...


...Micha, Deine Beiträge werden immer skuriler, merkste selber, gell ? :greek: :gshock: :g? :gcool: :lol:

Liebe Grüße ^^

Ingo
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Re: Narva NF Lampen können ja doch hell sein

Beitragvon magslight » Samstag 13. März 2021, 15:01

Einfach die Lampen wegzuschmeißen will ich nicht. Dann mach ich eben noch Blödsinn damit. :green:
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Sprengung
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Re: Narva NF Lampen können ja doch hell sein

Beitragvon Bitburger » Sonntag 14. März 2021, 15:14

magslight hat geschrieben:@IngoZ.: Alles gut ;)

Hab gerade ein Bild für dich gemacht von einen großen Seilklassiker von Siemens für 2x80/125W HQL ....


offtopic: Kann man diese Fassungen noch irgendwo kaufen ? Habe mir im letzten Sommer endlich einen Klassiker besorgt, Mast, 1993.
Aber er hat tatsächlich Fassungen aus Plastik...sehen aber ansonsten sehr ähnlich aus wie die von Dir gezeigten.
Zusammen mit den 125er Optima-Drosseln, welche sich NICHT auf 80W klemmen lassen, waren das doch zwei
Entdeckungen, die ich so nicht erwartet hätte. Super Leuchte, aber bei der Produktion auf Sparsamkeit ausgelegt :oops:

btt: stimmt, die Narva haben einen langen Hals unten zur Fassung. Osram ist sehr kurz an dieser Stelle, Sylvania HSL (Belgium) ein wenig
länger. Mein "Weltvorrat" ist dann u.a. aus diesem Grund HSL geworden, war als Kind so stolz, dass die E27-Birne dann noch ein
kleines Stückchen größer wirkte :D

btt2: Messung von Helligkeit erachte ich als sehr schwer. Man muss im Grunde über den gesamten sichtbaren Spektralbereich messen können.
Und die Geräte ggf dafür sogar kalibrieren. Wir hatten dies mal mit einer CCD Kamera versucht, mittels kalibrierter "Weisslichtquelle" auch
QUANTITATIV Lichtsignale auszuwerten. Nicht einfach. :goops:

es würde mich jetzt wundern, wenn NARVA überlegen wäre. Umgekehrt ist es sehr interessant zu sehen, dass es langlebige Produkte gab,
die stetig und anscheinend auch zeitnah zu westlichen/internationalen Entwicklungen weiterentwickelt wurden. Wir Wessis denken immer,
wir hätten alles erfunden. Selbst heutzutage sind die meissten von uns für große Teile der Fachliteratur und auch des Internets "blind", wenn dort
nicht auf englisch geschrieben wird!
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Re: Narva NF Lampen können ja doch hell sein

Beitragvon IngoZ. » Sonntag 14. März 2021, 18:26

Messung von Helligkeit erachte ich als sehr schwer. Man muss im Grunde über den gesamten sichtbaren Spektralbereich messen können.


Hallo,

so schwer ist es nicht, denn ein Beleuchtungsstärkemesser hat die V(Lambda)-Kurve drin, also den "visuellen Nutzeffekt" oder "gefühlte Helligkeit" der einzelnen Farben. Am hellsten wird bekanntlich grün und gelb empfunden, blau am wenigsten, dazwischen Rot. Jede Lichtquelle hat also in Summe (oder "Integral") über das gesamte sichtbare Spektrum eine bestimmte Abstrahlung...Strahlungsenergie, die mit der V(Lambda)-Kurve gewichtet wird und als z.B. "Beleuchtungsstärke" gemessen wird.
Gute Beispiele wäre die Na-Niederdrucklampe, die nur 2 Natriumlinien bei grün/gelb hat und deshalb den höchsten visuellen Nutzeffekt und damit Lichtausbeute hat, seh nah am theoretischen Grenzwert ! Jede "weiße" Lichtquelle mit derselben Strahlungsemission muß schlechter sein, hat sie doch Abstrahlungen auch im Rot und Blau...
Extrembeispiel ist Infrarot- oder UV-Quelle, sehr hohe Strahlungsintensität im nicht sichtbaren Bereich, also trotz hoher Strahlungsenergie sehr geringe Beleuchtungsstärke...
(LED haben hohe Lichtausbeuten, weil die Wärmeverluste im Vergleich zur Strahlungserzeugung rel. klein sind)

Die Beleuchtungsstärke ist aber eine sekundäre Größe, primär ist der Lichtstrom, der genauso helligkeitsbewertet (V(Lambda)) wird, is auch logisch, denn in der "Licht-Technik" geht es ja vorrangig um das sichtbare Licht, also "hell" und "Farbwiedergabegüte"...

Nach dem kurzen Exkurs: Micha (magslight) hatte nach meinem Stand Beides schon gemacht, mit der Ulbrichtkugel den Lichtstrom gemessen und vergleichende Messungen an ein-und-derselben Leuchte mit unterschiedlichen Lampen durchgeführt. Wissenschaftlich absolut korrekt, letzteres haben wir im Insitut in Dresden (Verkehrshochschule) auch schon gemacht. Man kann also den Lichtstrom RELATIV messen, indem man die Beleuchtungsstärken verschiedener Lampen vergleicht, da zwischen Lichstrom-Leuchtenwirkungsgrad-Lichtstärke-Beleuchtungsstärke ein fester Zusammenhang besteht, kann man das so machen !

Genauso ist es sehr gut möglich, standard-HQL-Licht verschiedener Lampen identisch zu bewerten, da gibt es aus phys. Gründen kaum Unterschiede beim reinen HQ-Spektrum (nackiger Brenner). GANZ ANDERS bei Na-Hochdruck und erst Recht Halogen-Metalldampflampen ! Diese Lampen haben zwar auch eine Hg-Hochdruckentladung als Grundlage, aber das Strahlungsverhalten wird bei der NA-Lampe (Hochdruck) fast ausschließlich und bei der HQI-lampe (Halogenmetalldampf) zum großen Teil durch die Strahlungsmetalle und andere Umstände bestimmt, deshalb ist das deutlich schwerer vergleichbar.
Standard-HQ-Lampen leuchten auf der ganzen Welt praktisch "Gleich", die HQL-Lampen unterscheiden sich "nur" durch die Leuchtstoffe, wobei der Anteil am Lichtstrom nicht sehr groß, aber trotzdem deutlich ist.

In diesen Punkten also keinerlei Einwände gegen einen Lampenvergleich, die Kritikpunkte an der Vorgehensweise hatte ich ja beschrieben...

*

Sicher sind die NARVA-HQL nicht unbedingt Oberliga, ich würde sie aber im vorderen Drittel ansetzen (empirisch...). Der Aufbau hat sich natürlich über die Jahre auch zum schlechteren verändert, bei neueren Lampen hing der Brenner unbefestigt bis 400W zwischen den Gestellteilen, sehr schlecht bei stärkerer beschleunigung, da brach gern die Molybdändurchführung weg. Am Besten waren die älteren Konstruktionen mit liebevoller Brennerhalterung und flexiblen Streifenanschlüssen sowie Befestigung am Kolben"dom" mittels dem typ. Gnubbel. 2 Zündwiderstände erhöhen sicher auch die Betriebssicherheit...

Ich laß mich gern belehren, schade, daß die alten NARVA-Hasen nicht mehr so greifbar sind...

Wer aber PRC-Knaller als deutlich besser...robuster als NARVA bezeichnet, sorry... da bin ich raus. Es ist zudem aus statistischen Gründen (wie gesagt...) schwer, allgemeine Vergleiche zu machen, das einzige, was man machen kann, ist die Qualität aus dem rein optisch bewerteten mechanischen Aufbau zu beurteilen, das kann aber auch nach hinten losgehen, wenn die lieblos aussehende Lampe dann viel bessere lichttechnische und lebensdauertechnische Daten hat ! ist alles möglich... Und es geht nicht um Ossi/Wessi, in der DDR gab es Mangel an allen Ecken und Enden, ich hab es selbst erlebt und man könnte abendfüllend über Ursachen und Ausmaß diskutieren... Was ich aber auch festgestellt hab: Bestimmte Produkte, gerade die für den Export, waren mit ungeheurem Mehraufwand (die Ossi-Sklavenarbeiter bekamen ja nur "ostgeld", was letztlich bessere "Lebensmittelmarken" waren...) durchaus hochwertige Produkte, die ein West-Hersteller so hätte nicht wirtschaftlich fertigen können. Das ist auch Teil der Wahrheit und war mit Schuld (nicht allein!) an den Defiziten im Inland: Alles, was für harte Währung international verkaufbar war, wurde "verscherbelt" und auch der Mehraufwand mußte erbracht werden, mit wiederum weniger Möglichkeiten für den Inlandsmarkt... Ob nun die NARVA-Lampen da eine Geige mitspielen, wage ich nicht einzuschätzen. Ich kenn nur die Lampen aus meinem persönlichen Erleben und aus Gesprächen mit Leuten, die mit diesen lampen zu tun hatten. Und ich hab natürlich auch das eine oder andere Lämpchen in den Händen gehalten und auch experimentell betrieben...

Gruß Ingo
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Re: Narva NF Lampen können ja doch hell sein

Beitragvon Konsum » Mittwoch 24. März 2021, 12:05

Moin IngoZ.,

IngoZ. hat geschrieben:Und es geht nicht um Ossi/Wessi, in der DDR gab es Mangel an allen Ecken und Enden, ich hab es selbst erlebt und man könnte abendfüllend über Ursachen und Ausmaß diskutieren... Was ich aber auch festgestellt hab: Bestimmte Produkte, gerade die für den Export, waren mit ungeheurem Mehraufwand (die Ossi-Sklavenarbeiter bekamen ja nur "ostgeld", was letztlich bessere "Lebensmittelmarken" waren...) durchaus hochwertige Produkte, die ein West-Hersteller so hätte nicht wirtschaftlich fertigen können. Das ist auch Teil der Wahrheit und war mit Schuld (nicht allein!) an den Defiziten im Inland: Alles, was für harte Währung international verkaufbar war, wurde "verscherbelt" und auch der Mehraufwand mußte erbracht werden, mit wiederum weniger Möglichkeiten für den Inlandsmarkt... Ob nun die NARVA-Lampen da eine Geige mitspielen, wage ich nicht einzuschätzen. Ich kenn nur die Lampen aus meinem persönlichen Erleben und aus Gesprächen mit Leuten, die mit diesen lampen zu tun hatten. Und ich hab natürlich auch das eine oder andere Lämpchen in den Händen gehalten und auch experimentell betrieben...


Dem kann Ich mich nur anschließen :g) . Bin zwar "nur" Jahrgang '83 und das meiste, was Ich von der Vorwendezeit mitbekommen habe, wurde mir nur durch Erzählungen und dokumentarisches Filmmaterial gezeigt. Aber das heißt ja nicht, dass es nicht der Wahrheit entspricht. Was Ich dazu sagen kann ist nur, dass man sich das heute kaum bis gar nicht mehr vortstellen kann, wenn es einem an so ziemlich allem mangelte, was man heute als selbstverständlich betrachtet. Das ist und war auch oft der Grund warum die damaligen Ossis in diesem Sinne immer sehr erfinderisch und einfallsreich wurden. Als kleines Beispiel mal mein Nachbar! Baujahr '45! Heute: Beton kann man eigentlich schon als Fertigmischung in jedem gut sortierten Baumarkt anfinden und kaufen. Das war damals nicht so und musste von langer Hand geplant und organisiert werden. Mein Nachbar kam dann zu dem Entschluß, weil er den Beton in einer beträchtlichen Menge benötigte, selbst anzumischen. Das hatte sich über Tage wenn nicht sogar Wochen hingezogen, sich immer wieder die Mischungen von Hand aus Kies und selbst erzeugten Mörtel als das nötige Bindemittel zu produzieren und muss eine mörderisch, zehrende und schweißtreibende Arbeit gewesen sein. So etwas würde heute niemand mehr machen, denke Ich.

Meine Eltern waren auch so ein gutes Beispiel dafür. Denn sie haben es geschaft aus einer ruinalen, unbewohnbaren Behausung , mit einem zum Teil eingestürztem Dach wieder eine vernünftig hergerichtete Wohnung zu machen und haben über gute Kontakte und Beziehungen, im Schweiße ihres Angesichtes, über Jahre, von Grund auf alles selbst wieder neu aufgebaut. So das wir dann darin alle zusammen vernünftig wohnen konnten. Eine Firma bestellen oder Material eben mal kaufen konnten sie nicht. Das gab es einfach nicht und wenn es nur ein paar Schräubchen waren. Das musste alles akribisch und sehr gut durchdacht organisiert werden. Und wehe dem man hatte etwas vergessen. Das hatte unter Umständen sehr lange gedauert, bis es mal wieder etwas gab. Gut beraten waren damals immer die, die auch immer was zum tauschen hatten. Was man dann gegen etwas anderes einsetzten konnte, um so zu bekommen was man brauchte. Also unter'm Schirm entstand so eine regelrechte Tauschgeselschaft. Das olle Alugeld hatte ja sowieso keinen großen Wert bzw. gab's dafür nichts zu kaufen. Das erklärt wohl heute auch dieses unlogische Kaufverhalten aus dieser Zeit. So viel zu nehmen wie man nur bekommen kann und horten von allerlei Dingen, die man ja immer noch irgenwo verwenden oder tauschen könnte :gsmile: .

Ein bisschen davon ist auch mir ins Blut übergegangen (Opa und Papa sei dank) und Ich überlege mir bei bestimmten Dingen auch ob Ich sie weg schmeiße oder doch nochmal für später zur Seite lege. Eben gegen diese Einstellung von Wegwerfgeselllschaft. Einiges davon konnte Ich hier sogar schon im Forum dankbar unterbringen und hat ein neues zu Hause gefunden.

Fazit ist: nicht alles was aus der DDR kam war schlecht und selbst heute noch nutzte Ich die nahezu unzerstörbare Technik aus dieser Zeit. Das kann man im Gegensatz zu den ganzen modernen Chinakrempel sogar noch zerlegen und lässt sich reparieren. Oh! Wie unwirtschaftlich - würde da heute so mancher Unternehmer vielleicht denken :rofl: . Mir doch Egal, was ein Großkon­zes­si­o­när denkt :gtwisted: . Exporte wurden natürlich mit einem teils erheblichen Mehrauffwand hergestellt. Das brachte ja unter'm Strich auch einfach Kohle und es wurde von diesem Staat wirklich verhökert was das Zeug hält. Die Innereien unserer Leuchten zeigen das ja sogar zum Teil wo sie her kamen und letztendlich landeten ;) .

Schöne Grüße
Konsum
Wo die utopischen Oasen austrocknen, breitet sich eine Wüste von Banalität und Ratlosigkeit aus.
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Re: Narva NF Lampen können ja doch hell sein

Beitragvon magslight » Sonntag 29. Januar 2023, 21:34

Habe noch eine Quelle gefunden, die die hohen Toleranzen und Größenunterschiede erklären kann. BGW Auszug aus dem Jahr 1955.
(Quecksilber-)Hochdrucklampen wurden zu der Zeit immer noch handgeblasen. Eine große Mengenfertigung konnte so nicht erreicht werden und Qualitätsunterschiede waren vorprogrammiert.
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