von Headgardener » Sonntag 14. März 2021, 09:10
Im Garten war das Original (so 1910-1929) mit stoffüberzogenen und innen gummierten Drähten ausgeführt, von der Art, wie sie auch in Bergmannrohren, und davor auch direkt in die Wand eingeputzt wurden. Alles gut, solange die Wand nicht nass (ganz schlecht, wirklich), der Draht beschädigt oder überlastet wird. Böse Schwachstellen sind die Verteilerdosen an den blödesten Stellen im Miniaturformat. Da braucht es schon die Fertigkeit eines Fingertiers. Einmal geöffnet, bröselt es dann oft weiter und man werkt nach dem Motto: "Dreimal abgeschnitten, und immer noch zu kurz" folgend, ist die nächste Baustelle vorprogrammiert. Ich verwende dann Verteilerdosen im XL-Format, und niemals Verzweigungen hinter Lampen. Immer ein direkter Schlauch von Verteilerdose zu Endstelle. Das führt natürlich oft zu exzessiven Ergebnissen. Praktisch, wenn es da und dort Lichtrasterdecken gibt.
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Mein Haus bleibt solange wie möglich eine LED- und CFL-freie Zone!