Beschriftung auf der Lampenkolben

Themen zum guten alten Glühlicht oder moderneren Glüh- und Halogenlampen.

Re: Beschriftung auf der Lampenkolben

Beitragvon Glasei » Samstag 15. November 2014, 15:13

Bahnindustrie ?
Mir sind durchaus Bilder bekannt, wo solche Lampen u.a. zur Innenbeleuchtung von Waggons
verwendet wurden. Scheinbar extra stoßfest oder mit erweitertem Spannungsbereich, oder ? :g?
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Re: Beschriftung auf der Lampenkolben

Beitragvon stefan » Samstag 15. November 2014, 15:36

Andere Spannungsbereiche vielleicht, ja. Aber an Stoßfestigkeit hat 1915 wahrscheinlich noch keiner gedacht... :gwink:
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Re: Beschriftung auf der Lampenkolben

Beitragvon Glasei » Samstag 15. November 2014, 17:49

Kann auch sein, daß diese Unterscheidung zu der Zeit noch gar nicht nötig war.
Schau dir doch mal die Mechanik von Langdrahtlampen an. :gwink: :green:
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Re: Beschriftung auf der Lampenkolben

Beitragvon stefan » Sonntag 16. November 2014, 12:48

Ja schon möglich, dass sie wegen ihrer Bauweise recht robust waren. Schließlich brannten die Lampen zu dieser zeit auch schon viel länger als 1000h.

Kann aber auch sein das dieser Typ Lampe in Bahnstationen verwendet wurde und nur zum Diebstahlschutz gekennzeichnet war.
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Re: Beschriftung auf der Lampenkolben

Beitragvon Glasei » Sonntag 16. November 2014, 13:00

Freistehendes Glühobst kenn ich eher von U-Bahn und ähnlichen Stationen.
Von größeren Bahnhöfen kenn ich es weniger. :g?
Und da haben die Leute schon auf feinere Varianten des Diebstahlschutzes zurückgegriffen.
Von der New Yorker U-Bahn ist es mir überliefert, daß die heute noch Linksgewindesockel benutzen. :green:

In den damaligen Waggons sah die Sache allerdings ganz anders aus.
Offene Glühlampen waren Anfangs die Regel, etliche alte Filme und Fotos berichten davon.
Aber da würde dann ein Hinweis auf die Bahngesellschaft eher Sinn machen,
nicht einer auf den Hersteller.

Mal so aus dem Stand...
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