ZU der Zeit wo ich in Heidelberg war, hatte ich dafür einen Rollkoffer. Damit habe ich auch die Bretter für mein Regal durch die ganze Innenstadt vom Baumarkt back home gekarrt.
Nach der Rückkehr (Ende des Studiums heim) habe ich jede woche abgebaut und heimgeschleppt: das härteste war einmal: 200 Kilo im 80 liter rollkoffer ROllkoffer, 150 Kilo in einer 100 Liter Bootstasche
Damit bin ich in die Straßenbahn und in den ICE.
War für die anderen Fahrgäste eine Absolute zumutung, weil das ding beim Aussteigen mit karacho runtergedonnert ist, wegen desgewichtes und auch keiner mehr durchkam aber es ging. Die tasche und den koffer rumzushleppen hat viel metale willenskraft und leidensffähigkeit gekostet, da vom studentenwohnheim zur straßenbahn 300 meter zurückzulegen waren,vod er straßenbahn auf de bahnsteig nochmal 10 meter und vom ic zur s-bahn 80 meter und vond er s-bahn daheim 450 meter aber ich habe es geschafft. Mit viel ausen zwischendurch und extremer willenskraft. Normal waren in den letzten 2 monaten so 100-150 kilo beladung im Rollkoffer. Allein den zuzukriegen brauchte ich eist 2-3 Stunden mit drauf rumsprngen und langsamen aber bestimmten dehnen des außenmaterials
Diese rollkoffer sind aber ein ziemlicher driss: der zuggriff reißt bei 200 Kilo beladung gerne mal ab und die räder biegen sich zur seite weg und das ding schleift mit dem Gehäuse aufm asphalt
Nach 14 tagen mußt du dann das loch im koffer wieder zumachen...
Außerdem hatte der danach eine ganz andere kofferform...
Gott sprach, es werde Licht, doch Petrus fand den Schalter nicht. Und als er dann den Schalter fand, da war die Sicherung durchgebrannt.