260V-Glühobst

Themen zum guten alten Glühlicht oder moderneren Glüh- und Halogenlampen.

Re: 260V-Glühobst

Beitragvon Glasei » Sonntag 10. Juni 2012, 21:26

djtechno schrob:
Dadurch,daßdie eben nicht an 260 Volt laufen,kommen ja eben keine 60 Watt mehr raus, sondern eben vielleicht 40-45 Watt gesamtleistung, wobei der Lichtanteil dann eher dem einer 30-35 Watt Glühbirne entsprechen dürfte

Das ist auch der Punkt, wo ich schon oben sagte, ich hätte mich mit der Lichtfülle vertan.
35 W käme durchaus hin. :groll:

Kommt noch hinzu, daß diese Lampen eher an Kolben- als an Fadenbruch sterben. :green:

[Edith:] Nach einigen Stunden Betrieb stell ich fest, daß das Obst
eine recht gesunde Temperatur entwickelt. In das heute übliche Plastikgeleucht
würde ich solche Lampen auf sicher nicht reinkurbeln. [/Edith]
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Re: 260V-Glühobst

Beitragvon stefan » Montag 11. Juni 2012, 05:06

Glasei hat geschrieben:Frage ihn dann mal nach Kontaktdaten, die ich dir dann geben kann.
Wäre einfacher für dich, denk ich mal.

Joa, geht selbstverständlich auch :g)

Glasei hat geschrieben:[Edith:] Mal davon ab, daß ich für solche Mengen Obst gar nicht die Logistik habe. :gcry: [/Edith]

??? Ist doch nur ein Karton... Bei guter Verpackung höchstens 2 Pakete :green:
Nee lass mal, wir machen das mit den Kontaktdaten :sm023:
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Re: 260V-Glühobst

Beitragvon Glasei » Montag 11. Juni 2012, 10:14

Nee lass mal, wir machen das mit den Kontaktdaten :sm023:

Okay, mal sehn, ob er in der Richtung was rausrückt. :green:

[Edith:] Ein Teilaspekt mit der Logistik geht auch in die Richtung,
das ich da einiges an Fußmärschen auf den Asphalt legen muß.
Zurückzu auch gerne mal die ganze Strecke vom Flohmarkt wieder nach Hause,
und das sind gern 5+ kaEmmchen. Mit Kartons auf der Hand ist es eine etwas
krullige Angelegenheit. :sm021: [/Edith]
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Re: 260V-Glühobst

Beitragvon stefan » Montag 11. Juni 2012, 14:52

Oh ja, sorry! :goops: Wusste ich nicht - wäre mir auch zu viel :gwink:
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Re: 260V-Glühobst

Beitragvon djtechno » Dienstag 12. Juni 2012, 22:50

ZU der Zeit wo ich in Heidelberg war, hatte ich dafür einen Rollkoffer. Damit habe ich auch die Bretter für mein Regal durch die ganze Innenstadt vom Baumarkt back home gekarrt.

Nach der Rückkehr (Ende des Studiums heim) habe ich jede woche abgebaut und heimgeschleppt: das härteste war einmal: 200 Kilo im 80 liter rollkoffer ROllkoffer, 150 Kilo in einer 100 Liter Bootstasche

Damit bin ich in die Straßenbahn und in den ICE.

War für die anderen Fahrgäste eine Absolute zumutung, weil das ding beim Aussteigen mit karacho runtergedonnert ist, wegen desgewichtes und auch keiner mehr durchkam aber es ging. Die tasche und den koffer rumzushleppen hat viel metale willenskraft und leidensffähigkeit gekostet, da vom studentenwohnheim zur straßenbahn 300 meter zurückzulegen waren,vod er straßenbahn auf de bahnsteig nochmal 10 meter und vom ic zur s-bahn 80 meter und vond er s-bahn daheim 450 meter aber ich habe es geschafft. Mit viel ausen zwischendurch und extremer willenskraft. Normal waren in den letzten 2 monaten so 100-150 kilo beladung im Rollkoffer. Allein den zuzukriegen brauchte ich eist 2-3 Stunden mit drauf rumsprngen und langsamen aber bestimmten dehnen des außenmaterials

Diese rollkoffer sind aber ein ziemlicher driss: der zuggriff reißt bei 200 Kilo beladung gerne mal ab und die räder biegen sich zur seite weg und das ding schleift mit dem Gehäuse aufm asphalt :sm040:

Nach 14 tagen mußt du dann das loch im koffer wieder zumachen...
Außerdem hatte der danach eine ganz andere kofferform... :sm040:
Gott sprach, es werde Licht, doch Petrus fand den Schalter nicht. Und als er dann den Schalter fand, da war die Sicherung durchgebrannt.
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Re: 260V-Glühobst

Beitragvon Glasei » Mittwoch 13. Juni 2012, 13:28

Außerdem hatte der danach eine ganz andere kofferform... :sm040:


:rofl:
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Re: 260V-Glühobst

Beitragvon stefan » Mittwoch 13. Juni 2012, 16:14

:rofl: :rofl:
Ich stelle mir seine Transporte bildlich und gewichtig immens vor. Da haben ja damals die Flüchtlinge aus Ostpreußen logistisch weniger auf sich nehmen müssen... :sm040:
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Re: 260V-Glühobst

Beitragvon Glasei » Mittwoch 13. Juni 2012, 19:10

stefan schrob:
Da haben ja damals die Flüchtlinge aus Ostpreußen logistisch weniger auf sich nehmen müssen... :sm040:

Einige hatten zum Glück noch 'nen Pferdewagen, (siehe altes Film- und Fotomaterial)
damit haste schon gut was weggekriegt. :sm_idea:
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Re: 260V-Glühobst

Beitragvon CDM-T 70 » Mittwoch 13. Juni 2012, 21:14

Sorry und entschuldigt bitte,

ich will ja nicht lästern, aber hier in dem LÄNDLE hat man doch einen Daimler, um solch Transporte zu realisieren. Oder war sogar der Koffer von Daimler, was die andere Form hinterher erklären könnte???

:rofl: :rofl: :rofl:

Gruß Micha
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Re: 260V-Glühobst

Beitragvon djtechno » Donnerstag 14. Juni 2012, 17:32

Für ein Auto hats geld halt nicht gereicht. Gut, habe auch viel Geld in alles mögliche gesteckt,wie ein je480 mnidisc deck, led lecuthen, eine uv schwarzlichtröhrenleuchte und diversen Haushaltskram halt
Gott sprach, es werde Licht, doch Petrus fand den Schalter nicht. Und als er dann den Schalter fand, da war die Sicherung durchgebrannt.
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