Wobei man offenbar auch konventionelle trafos manchmal o auslegt.,daß sie nach einigen Jahren kaputtgehen. meine mutter hatte als leseleuchte so eine pinkfarbene 20 watt halogenleuchte nmitkonventionellen trafo. der ist nach 5 jahren verreckt.
Ich habe das ding inzwischen auf led umgebaut, und den trafo ind em zug durch ein 230 Volt 350mA led-vorschaltgert ersetzt. Wobei diese mistdinger (die vergossenen SELV 1-3 led 235 mA Treiber) nach 1-3 jahren verrecken
aber andere Lösungen brauchen mehr Platz und sind aufwändig zu bauen. Werde in Zukunft aber wohl dennoch auf trafo+gleichrichter+lm317 setzen.
na,ja, beim durchmessen des Innenlebens fiel mir foglendes auf:
Am Trafo war die primärwicklung durch,die sekundärwicklung heil. die Überhitzugnssicherung war intakt, die Überstromsicherung auch, nirgends schmorstellen oder Schmorgeruch, keine Verogenen Kunstoffteile, also demnach weder Überspannung noch Übertemperatur.
Aber dennoch ist der Trafo hops gegangen. Frage ist halt, wieso...
Aber das zeigt: Ein trafo ist auch keine Garantie für lange Lebensdauer, auch da schaffen es die Hersteler irgendwie, die Lebensdauer (halbwegs) geplant zu begrenzen
Gott sprach, es werde Licht, doch Petrus fand den Schalter nicht. Und als er dann den Schalter fand, da war die Sicherung durchgebrannt.